Autor: Carsten Agthe

-Vermessungsingenieur -Weltenbummler -involviert in: Ornah-Mental, Nostalgia, Vanille & The Woodpeckers, Palin-Drone, Stella Maris, Das Zeichen (RIP), Schl@g, Karmacosmic...

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(32:34; Vinyl, CD, Digital; Noisolution/Edel, 11.10.2024) Nach dem “Stress” (was eventuell etwas mit den Aufnahmebedingungen und der Gesamtsituation damals, 2021, zu tun hatte) nun “Gift”. Hier präsentiert uns das Trio Infernale wieder einen Himmel voller Punk- und Noise-Rock-Perlen, bei denen wir uns fragen müssen, wieso hier noch kein anderer daraufgekommen ist. Die Diven Katharina Ott-Alavi, Karoline Paschedag und Marie Westphal lassen dabei nichts anbrennen und präsentieren ein Album, das jedem Nörgler den passenden Finger zeigt und darauf hinweist, wo genau der Hammer hängt. Hochenergisch kommen wütende Statements in Punk wie ‘Rat Race’, ‘L.O.V.E. Forever’ und ‘Suck It Up’, ein ‘These…

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12.0
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(48:11, CD, Vinyl, Digital; Tape Capitol Music, 08.11.2024) Im Wüstenkrater blühen wieder die Bäume. Weil, die Caged Wolves kommen aus Wien und entfachen von hier einen heißen Wüstenwind. Und das from ‘Dusk’ till ‘Dawn’, die als Pro- und Epilog die Rahmenhandlung zum ersten Album der österreichischen Desertrocker abgeben. Nach einigen EP’s macht man nun Ernst und begibt sich dorthin, wo die Wüste am trockensten und unfruchtbarsten ist, nur um uns „A Deserts Tale“ in Reinformat zu präsentieren. Mit einigen Portionen Peyote in den Backentaschen lässt sich der Trip auch schwebend vollziehen, was trotz aller Heavyness dann auch die bevorzugte Variante…

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»Alles, was über uns als Menschen hinausgeht« Das kann man sich nicht ausdenken. Nach dem Wechsel von Pelagic zu Kscope und wieder zurück haben die Franzosen deutlich Federn gelassen, das heißt, an Härtegrad verloren. Aber das muss ja nicht zwingend negativ sein. Auffallend bleibt dennoch, dass Klone mit ihrem sanftesten und pathetischsten Album zum eigentlich für seine stellenweise reichlich heavyesken und kompromisslosen Releases berühmt-berüchtigten Label zurückkehren – “The Unseen”. Grund genug, um das Gespräch mit Gitarrist Guillaume Bernard zu suchen… Knapp 30 Jahre Klone. Was meint ihr dazu – älter seid ihr mal sicher geworden, weiser auch? Guillaume: Ich finde…

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(33:49; CD, Digital; My Redemption Records/Cargo, 18.10.2024) Der König ist tot, es lebe der König. Wenn man so möchte, ist diese Art von Grunge-kuschelndem Bluesrock seit Anfang der Neunziger relativ unsterblich. Auch mit ihrem zweiten Album halten es Atrio kurz und bündig, was sich positiv auf die Roughness und die Energie auswirkt. Das Frankfurter Trio hält sich überhaupt nicht lange mit eventuell störenden Nebensächlichkeiten und legt mit “The King” eine punktgenaue Landung hin, mit der man sich überhaupt nicht hinter irgendwie gearteten Parallelen verstecken braucht. ‘Rules Of The Game’, ‘Dangerous Calm’, ‘Shadow Of The Doubt’ – eben so müssen für…

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(31:29; Digital; Eigenveröffentlichung, 30.08.2024) Sind sie zu stark, bist du zu schwach. Nach der letzten Materialschlacht in Chaos-Prog – “Extinction Level”, bei der wir ob der immensen Wucht der Darbietung wohl alle die weiße Fahne schwenken mussten, kommt nun quasi die Fortsetzung, die uns wieder einige Torturen erahnen lässt. Aber … “Afterglow” is the aftermath of the devastating “Extinction Level” album. For those who have gotten lost in the barren wastelands left behind by “Extinction Level”, here’s your fix. We heard you and we feed you with brand-new apparitions born in the deep trenches of our souls. Was hier nach…

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(48:15; Vinyl, CD, Digital; Klonosphere Records, 15.11.2024) Ihre schon wesentliche Charakteränderung haben sich Wizard Must Die auf die Fahnen geschrieben – Prog! Sicherlich lässt sich aus einer Stonerband nicht von jetzt auf gleich ein Einhorn-verliebter Haufen machen. Aber die Tendenz ist erkennbar. “L’Or des Fous” hat erst einmal den Hang zu ausufernden Longtracks, was mit dem zwölf-minütigen ‘The Disappearance Of Camille Saint Saens’ gehörig auf die Spitze getrieben wird. Hier vermischt sich heavyesker Stoner mit progressiven Pianothemen und jeder Menge Breaks, welche gerade diesen Track immer wieder in eine andere Richtung drehen. ‘The Breach’, der mächtige Opener, verblüfft und verwirrt…

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(40:50; Digital; Eigenveröffentlichung, 25.10.2024) Warum auch das dritte Album der brasilianischen Postmetaller (erst einmal) ausschließlich digital erscheint, bleibt ein Rätsel, ist doch wieder einmal die Produktion überaus hochkarätig – nach Größen wie Rhys Fulber, Matt Bayles, Kevin Ratterman und Chris Common, welche die vorhergegangenen Werke von Isaurian veredelten, ist dieses Mal ein Jesse Gander am Start, vgl. u.a. Brutus). Und erneut liefert die Band aus dem Distrito Federal do Brasil einen wahrhaftigen Hochkaräter in Sachen Post Metal ab. “The Pulsing Rush” ist hochatmosphärisch, wandelt in den Zwischenwelten von hochmelancholischer Tristesse und bildgewaltiger Euphorie, wobei das Yin und Yang…

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(37:20; Vinyl, CD, Digital; Kapitän Platte/Cargo, 25.10.2024) Die Tranquilizer kann man, wenn denn benötigt, in diesem Fall weglassen, denn Julius Lind musiziert auf seinem Solodebüt auf einem Niveau, welches man schon einmal als vollkommen entspannt einnorden könnte. Der Action-&-Tension-&-Space-Frontmann realisierte hiermit seine ganz eigene Vorstellung psychedelisch krautiger Exzesse, wobei man das mit den Exzessen nicht zu eng bemessen sollte. Zusammen mit seinen Weirdos Richard Myklebust (The Megaphonic Thrift) und Eirik Kirkemyr (Gold Celeste) dreht der norwegische Jack Of All Trades die Zeit diskret zurück, erst bis in die Endachtziger/Anfangsneunziger, als Institutionen wie Spacemen 3 und The Darkside dezent am Lärmen…

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(1:16:24; Vinyl, CD, Digital; Gizeh Records 25.10.2024) Musik steckt in allem. In lebenden sowie toten Dingen. Man sagt sogar, dass Tote tanzen können (Dead Can Dance). Also ist das mit den “Singing Stones” gar nicht einmal so unwahrscheinlich – bei Snowdrops eigentlich nachvollziehbar. Mit wahrlich abenteuerlichem Instrumentarium, bestehend unter anderem aus dem Ondes Martenot (einem elektronischen Tasteninstrument mit sieben Oktaven Umfang, mit dem die hier beteiligte Musikerin Christine Ott schon bei Yann Tiersen, den Tindersticks, This Immortal Coil, Radiohead oder Syd Matters zu hören war), Xylophonen, Vibraphonen und Electric Hurdy Gurdy (Mathieu Gabry – Sohlberg, The Cry) kreiert das französische…

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(46:56, Vinyl, Digital; Sulatron Records/Broken Silence, 25.10.2024) Eine sympathisch langrillige Angelegenheit präsentiert uns Sulatron Records mit dem Fulltime-Debüt der Pariser Spaceonauten Human Teorema. Zwar existiert das Quartett auch schon seit 2012, trotzdem fand man erst jetzt die Gelegenheit – nach einigen EPs – für eine ausuferndere Fundamentsteinlegung. Und die hat es in sich, d.h. besteht aus einem Spannungs-intensiven Sammelsurium kosmischer Sounds, die, so wie auch das Universum, grenzenlos scheinen. Drei mehr oder weniger in diverse Parts aufgeteilte Stillleben enthält “Le Premier Soleil De Jan Calet”. Stillleben, die ob ihrer Charakteristik hin und wieder dezent am Lärmen sind. Um das aus…

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(39:52, CD, Vinyl, Digital; Tonzonen Records/Cargo, 25.10.2024) Ein äußerst psychoaktives Soundmonstrum, was der Acid Rooster hier geschaffen hat. Mit vier Tracks beseelt greifen die Leipziger hierbei ganz tief in die Trickkiste tiefenentspannter Ekstase und driften ganz tief in die thematisierte “Hall Of Mirrors” hinab. Mit Semi-Pink Floyd-igem Riff startet das Album mit ‘Automat’. Der sich gerade zum heavyeskestem Track hier entwickelt. Weil mit stoischem Bassthema und ganz viel Wabermasse beladen, werden schon mit dem 14-Minüter ‘Chandelier Arp’ die Pforten der Wahrnehmung ganz weit aufgerissen und hierbei so manche Traumgestalt in die Außenwelt entlassen. Ebenso – ‘Confidence Of Ignorance’, der nur…

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(42:47, Vinyl, Digital; Tonzonen Records/Cargo, 25.10.2024) Wie fast jede Band mussten auch Crimson Oak sich irgendwie durch die Pandemie hangeln, denn nach dem vielversprechenden, nach der Band selbst benannten Debüt von 2020 folgte erst einmal…, nichts mehr. Jedenfalls nicht viel. Wohl aber konnten sich die Fuldaer hier komplett auf das neue Material konzentrieren, das nun mit “Willow” vorliegt. Vielseitiger sind sie geworden, die Mannen um Sänger Florian Labsch, was auch hier die Magie der Twin-Guitars entfacht und die Band selbst nach dem Stoner-infizierten Bluesrock nun in Bereiche des Psychedelic- und Hardrock verschlägt. Schon im lässig-abgehangenen Opener ‘House Of Flies’ verquicken…

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(29:20; Vinyl, Digital;Art As Catharsis/dunk!records, 25.10.2024) Eine halbe Stunde sich hoch auftürmende Mächtigkeiten. Black Aleph kommen an dieser Stelle mit ihrem Debüt, das keine Fragen offenlässt. Das australische Trio um Art-As-Catharsis-Keeper Lachlan R. Dale (Hashashin, Arya Ensemble) knallt uns einen Post Rock ‘n Metal mit orientalischer Duftnote um die Ohren, dass es eine Freude ist. Zusammen mit seinen Buddys Peter Hollo (Cello/Effects) und Timothy Johansson (Drums) veröffentlicht er nun eine über Jahre gereifte Soundexkursion, die an Dramatik und Suspense kaum zu überbieten ist. Die Cello-Schübe erschaffen Godspeed-You!-Black-Emperor-Flair, die eruptiven Ausbrüche fast schon Neurosis-Heftigkeiten. Obwohl natürlich auch hier, vollkommen Post-Rock-affin, alles…

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(38:22, Vinyl, Digital, dropsmusic (= Eigenveröffentlichung), 25.08.2023) Was macht man, wenn man’s kann? Richtig! Man macht‘s. Das URBANproject aus dem “Großraum Aachen/Karlsruhe” hält sich dann auch nicht mit langem Vorgeplänkel auf und zeigt uns mit ‘Sans Amour’, dem Opener dieses Debüts, erst einmal, dass man hinsichtlich Zappa und Primus nicht nur seine Hausaufgaben gemacht hat, sondern den Stoff – ganz die Streber – auch tatsächlich gelernt hat. Die Gitarre frickelt nervös, der Bass fettet und das Schlagzeug huldigt der gehobenen Polyrhythmik. Und da ist dann noch Sängerin Yen Anetzberger, die, hier passend zur Darbietung, leicht crazy, allem quasi eine Seele…

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(39:57, CD, Vinyl, Digital, Gondwana Records, 18.10.2024) Zwei Jahre nach ihrem Wellness in Jazz, “Over Tage”, empfehlen sich Nikolaj Svaneborg und Jonas Kardyb mit ihrem nächsten Album, das wieder auf dem kultigen Gondwana-Label von Matthew Halsall erscheint. Womit sich das dänische Duo in trauter Eintracht mit speziellen Acts wie Hania Rani, Mammal Hands, GoGo Penguin, dem Portico Quartet oder Sunda Arc befindet. Benannt nach einem öffentlichen Platz in Kopenhagen ist auch “Superkilen” ein Hort aus Neo-Classical Jazz-Kompositionen. Wartete “Over Tage” dazumal mit dark-jazzig dräuenden Trompeten auf, so ist “Superkilen” – bis auf einen verhuschten Kontrabass im Titelstück und ‘Udsigten’ sowie…

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(30:15; Vinyl, CD, Digital; Pelagic Records/Cargo, 11.10.2024) Da läuft es dieses Mal kurz und knapp bei Envy. Aber nicht weniger gehaltvoll. Hierfür stockten die Stammmusiker Nobukata Kawai und Manabu Nakagawa die Band gehörig auf, nämlich zum Sextett (Sänger Tetsya Fukagawa ist ja seit 2018 sowieso schon wieder mit dabei) und knallen uns ein Album um die Ohren, das immerhin achte in der 32-jährigen Bandgeschichte. Das in gerade einmal einer halben Stunde alles zu Klärende zu klären versucht. Fukagawa wütet sich hin und wieder in altbewährter Weise mit Sceams und Sprechgesang durch überschaubare Post Hardcore Tunes, die ob der Kompromisslosigkeit an…

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(37:46; Vinyl, Digital; Finaltune Records/Broken Silence, 11.10.2024) Wie, um zu beweisen, für was Verstärker stehen, hat man eben diesen gleich auf Anschlag gedreht, so dass “V” schon mit so etwas wie einem Paukenschlag beginnt (‘Gadd’). Womit erst einmal (fast) alles geklärt wäre. Trotzdem ist “V” nicht unbedingt nur einzig und allein auf Feedbacks und Krawall gebürstet, weil eben auch dieses Album auf Abwechslung baut. Verstärker schlenzen sich lässig von postrockiger Ekstase über semimetallische Querschläge bis hin zu fast schon versöhnlich progrockenden Klangmonstern, die mit viel Delay in frippertronischen Revieren wildern (das 13-minütige ‘Hazarai’). Die Titel der Tunes sind dann auch…

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(60:31, CD, Vinyl, Digital, Pelagic Records/Cargo, 04.10.2024) Das Kollektiv aus Bristol ist wahrlich immer für eine Überraschung gut. Sei es bezüglich ihrer 2022er EP “Waterloo Teeth”, bei der man zwölf Gastmusiker, darunter einen Mike Vennard oder einen Adam Devonshire (Idles) anbieten konnte, ihrer Split-EP mit LLNN oder aber mit ihrer letzten Veröffentlichung “Truth Or Consequences, New Mexico”, die einzig und allein aus dem 18-minütigen Titeltrack besteht. Und nun “The Grand Scheme Of Things”, auf dem die Band aus der Trip Hop City, bis auf wenige Ausnahmen, reichlich Pop-affin agiert. “Oh these guys are going for gold… they wanna get on…

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(40:33; Vinyl, CD, Digital; The Lasting Dose Records, 09.08.2024) Die Obergs Jan und Sabine, sonst noch in Projekten wie Grin und Slowshine aktiv, reaktivieren zusammen mit dem neuen Schlagwerker André Klein, sechs Jahre nach dem letzten Release, ihr Earth Ship und präsentieren sich aufgeräumt, facettenreich und sophisticated wie noch nie. Was im Umkehrschluss aber nicht bedeutet, dass sämtliche Eigenschaften, die das Sludge-Flaggschiff bisher auszeichneten, über Bord geworfen wurden. Jan Oberg wartet immer noch mit fiesen Growls auf, während der Sound zum Großteil die Brachialität und Kompromisslosigkeit vergangener, heroischer Tage erreicht. Aber es sind die Feinheiten, auf die es hier ankommt.…

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(45:56; Vinyl, CD, Digital; Tonzonen Records/Cargo, 27.09.2024) Ihrem Namen alle Ehre machend katapultiert uns der Nazca Space Fox weit hinaus zu dem Asteroidengürtel, in welchem der Zwergplanet Ceres seine Kreise um die Sonne zieht. Im Gegensatz zu bekannten Aufnahmen in monochrom präsentiert sich dieser hier aber lebendig und überaus farbenfroh, wie von Lavalampen bestrahlt. Auf ihrem dritten Werk nehmen uns die Frankfurter mit auf einen Kurztrip in die näher gelegen Regionen des Sonnensystems, gleiten auf dem sphärisch-relaxten ‘Weltraumwind’ und kommunizieren mit dem mit viel Nachhall belegten ‘Echo Control Device’. Hier können die kosmischen Soundmalereien schon einmal 15 Minuten auf der…

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