Autor: Carsten Agthe

-Vermessungsingenieur -Weltenbummler -involviert in: Ornah-Mental, Nostalgia, Vanille & The Woodpeckers, Palin-Drone, Stella Maris, Das Zeichen (RIP), Schl@g, Karmacosmic...

(2 x 68:22, CD, Vinyl, Digital, Real World/Virgin, 01.12.2023) Nun ist es endlich soweit! Ganze 21 Jahre nach seinem letzten offiziellen Album “Up” kommt Peter Gabriel mit neuem Material. D.h., eigentlich nicht so ganz neu, wurde doch der erste Song von “i/o”, nämlich der fulminante Powertrack ‘Panopticom’, schon am 06. Januar veröffentlicht. Dass es sich bei diesem Tag um einen Vollmondtag handelt, war kein Zufall, erblickte doch ab da an jedem darauffolgenden Vollmond ein neuer Song das Licht eben von diesem. Somit gab es das komplette Album schon vor seinem offiziellen Release, da durch diese Veröffentlichungsweise Ende November dann auch…

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(42:48, CD, Digital; DIFA Foundation/Just For Kicks, 27.10.2023) Einen besseren Zeitpunkt als zu den Vorwehen zum neuen Peter Gabriel-Album, übrigens dem ersten mit neuem Material seit 21 Jahren, kann man sich für eine Sache wie das Secret World Project sicher kaum ausdenken. Das Konzept von DIFA-Foundation Koordinator Pjotr Grausch hat sich ganz dem Werk von Peter Gabriel verschrieben, das hier auszugsweise neu interpretiert wird. Auffällig ist, dass hier nicht die ganz großen Hits ausgewählt wurden (ein ‘Here Comes The Flood’ oder ‘Mercy Street’ sind zwar überaus kultig, wurden aber eben keine Hits in ‘Sledgehammer’-Manier), sondern es sind eher PG-Tracks aus…

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(50:38, Digital; Bi-Za Records, 19.08.2023) Nach dem als Hagen von Bergen/Hargest Darken veröffentlichten Album “5” erscheint “Kind Of Yellow” nun wieder als Hagen von Bergen pur. Der Protagonist der “Hunsrücker Schule” hat sich hier nicht unbedingt von Miles Davis’ (“Kind Of Blue”) beeinflussen lassen, ist aber immer noch endemisch genug, um ein Alleinstellungsmerkmal zu besitzen. Zwar gibt es hin und wieder, bedingt durch die elektronischen Komponenten, Parallelen zur Berliner Schule, von Bergen sieht sich aber auch hier eher dem ‚Dark Power Ambient‘ zugetan, obwohl das mit dem Dunkel nicht zu ernst genommen werden dürfte (es sei denn, es gibt Leute,…

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12.0
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(58:28, CD, Digital; Eigenproduktion, 27.10.2023) Es gibt ein Leben nach Porcupine Tree. Noch immer sind die Gründe im Unklaren, warum Colin Edwin bei der letzten Inkarnation des Steven Wilson-Flaggschiffs nicht mehr zugegen ist, hinsichtlich zu wenig Beschäftigung braucht sich der Vorzeigebassist aber nicht zu beschweren. Mit O.R.k. knallt er zusammen mit Pat Mastelotto tief in den Progressive Metal, mit Astarta Edwin eher in Regionen ukrainischer Folklore. Und dann ist da noch die Kollaboration mit dem estnischen Gitarristen Robert Jürjendal, die, nach dem Debüt „Another World“ von 2018, hier nun in die zweite Runde geht. Kennengelernt hat sich das kongeniale Duo…

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(46:48, CD, Digital; Argonauta Records, 26.05.2023) “No band, no live performances, more time for naps, massages, and relaxation, no stress. Mud Spencer is a concept to survive in an environment where there are only coffee and tobacco as mood enhancer and NO musicians for this genre.” Das ist ja mal eine klare Ansage. Rodolphe startete das Projekt zusammen mit Drummer Eddie als Chiefing Close und als Letzterer nach nur einem Album nach Texas zurückkehrte, blieb dem Multiinstrumentalisten Rodolphe nichts anderes übrig, als weiterzumachen und erst einmal das übriggebliebene Sessionmaterial als Grundlage für sein neues Unterfangen zu verwenden. Als Mud Spencer…

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(44:47, CD, Digital, Sireena Records;/Broken Silence, 1975/18.8.2023) Auf dem Höhepunkt des Krautrock, als auch Acts wie Eloy, Grobschnitt oder Triumvirat ihre definitiven Höhepunkte feierten, also Mitte der 70er, veröffentlichte Streetmark nach sechs Jahren Bandbestehen mit “Nordland” endlich ihr Debüt-Album. Aus unerfindlichen Gründen lehnte die Band um Dorothea Raukes (Keyboards) und Thomas Schreiber (Guitars) schon 1969 einen angebotenen Plattenvertrag ab, um schließlich und letztendlich Jahre später bei Sky Records zu landen. Und eben hier wurde 1975 “Nordland” veröffentlicht, ein Werk, das durch Dorothea Raukes Keyboarddominanz gekennzeichnet ist, die mitunter ins Klassische (‘Italian Concert In Rock’) oder Jazzige ‘‚Lyster Fjord’) abdriftet und…

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11.7
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(52:52, CD, Vinyl, Digital; 36music/Broken Silence; 24.11.2023) Hier wurde nach altbekanntem und bestätigtem Rezept gekocht und zusammengerührt. Das Kraan-Stammtrio Hellmut Hattler (Bass), Peter Wolbrandt (Gitarre) und Jan Fride (Schlagzeug) steht auch nach allen Aufs und Abs sowie plötzlichen über die Band hereinbrechenden Unwettern wie ein Fels in der Brandung und kommt 53 Jahre nach Gründung mit einem neuen Album. Frei nach dem Motto “never stop/change a running system” präsentiert sich der Dreier dann auch in bestätigter Spiellaune und mit fluffigen Kompositionen, wie man sie seit Jahrzehnten zu schätzen und zu lieben gelernt hat. Der groovende Titeltrack eröffnet dann auch gleich…

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11.5
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(36:09, CD, Vinyl, Digital, Eigenvertrieb, 24.11.2023) Es passiert derzeit jede Menge im Post-Rock-Universum. Gefühlt jede zweite hier heimische Band fühlt sich berufen, in den tristesten, weil grauen Tagen des Jahres ein neues Elaborat an das Tageslicht zu hieven, um ein wenig Licht in dunkler Zeit zu spenden. Oder aber, um alles noch ein wenig grauer zu machen. Die französische Band Maven schafft auf ihrem zweiten Album Beides, weil man, erstens, musikalisch in luftigen Höhen schwebt und, zweitens, obwohl instrumental, dringlichen Zeitgeist veräußert. So tragen die Tracks Titel wie ‘Consumers’, ‘Global Warming’, ‘Biodiversity Arks’, ‘Justitium’, ‘Monetary Suicide’, ‘Earth Overshoot Day’ oder…

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(46:53, Vinyl, Digital, Noisolution/edel, 24.11.2023) Der Bruder, der Grimm, proklamiert zwar reißerisch “The End”. Aber die Story ist noch lange nicht an ihrem Ende angekommen. Erst einmal startet die ganze Chose mit “Es war einmal…”. Und da war tatsächlich etwas. Nämlich das kauzige Soloprojekt des Dennis Grimm (man sieht also, dass das Alias durchaus seine Bedeutung hat), das sich durch Charlie Paschen (Coogans Bluff) und Enni Semmler (Kaskadeur) dann tatsächlich zur richtigen Band mauserte. Und diese startet mit “The End” erst richtig durch. Mit zwei Gitarren und Schlagzeug lässt es sich dezent Schrammeln, das Crooning des Sängers rückt die Songs…

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(42:24, CD, Digital, Daaganda Records, 29.9.2023) “15 Mann auf des toten Manns Kiste”. Beziehungsweise “100 Gitarren auf einem betrunkenen Boot”, soviel Zeit muss sein. Und hier hat Beides irgendwie mit Alkohol zu tun. 2017 entwickelte der Gitarrist Gilles Laval eine Komposition, die ursprünglich für 100 Gitarren konzipiert war, sich aber nach Bedingungen und Anforderungen beliebig variieren lässt (Aufführungen in Leipzig und Lyon wurden diesbezüglich auf 40 Gitarren reduziert). Inspiriert von Rimbauds Gedicht “Le Bateau Ivre” dreht sich in den sieben Parts der Komposition alles um die Ozeane, was als Metapher auf die Musik selbst Gültigkeit besitzt. Diese bewegt sich zwischen…

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(49:54, Vinyl, Digital; Eigenproduktion, 20.10.2023) Was für eine Lawine in Doom, die von Occult Hand Order via ihrem neuesten Output losgetreten wird. Langsam aber zielsicher geht es hinab, in die dunkelsten Abgründe des Okkulten. Das Trio aus dem französischen Lyon schaltet mit „Silence By The Raging Sea“ gleich mehrere Gänge zurück und schrammt dabei knapp am Reverse vorbei, so dass sich irgendwie geartete Bewegungen nur noch erahnen lassen. Auf diese Weise schaukeln sich die fast schon statisch anmutenden Elaborate schon einmal auf elf Minuten hoch, wobei trotz aller Lässigkeit und Ruhe ein beeindruckender Abwechslungsreichtum zu verzeichnen ist, der gar hin…

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(47:02, CD, Vinyl, Digital; Argonauta Records, 20.10.2023) Eine Ode an den Schmerz! Die derzeit in Berlin sesshaften Dunkelgriechen haben mit ihrem Album ein Relikt aus schwarzem Stein gehauen, dem die Einstufung als Meisterwerk gutstehen würde. Einflüsse gibt es hier, auf “A Lump Of Death: A Chaos Of Dead Lovers” mannigfaltige, selbst beziehen Unverkalt sich auf die Siebziger. Und auf “the flowering of the cult community, and the acts of criminals and serial killers at that time”. Aber das Album ist viel mehr – vor allem spürbarer Schmerz, Trauer und düstere Leidenschaften. Sängerin Dimitra Kalavrezou alias Demetria Kvu leidet hörbar, während…

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(45:38, CD, Digital, Argonauta Records, 20.1.2023) Man kann annehmen, dass Lionel Forest und Nicolas Simon wissen, was sie (zusammen) tun. Hingen beide doch jahrelang in Bands wie Ambyo und Eyes Front North zusammen und bedienten hier solche illustren Spielarten zeitgenössischer Musik wie Post-, Hard- und Metalcore. Bei Cløudy Skies geht es, der Titel suggeriert uns diesen Umstand schon mal, durchaus atmosphärischer zu. Zwar ist das File Dreamgaze, mit dem man schon einmal hausieren geht, ein klein wenig zu weit hergeholt, legt das Duo doch seine Prioritäten in harschen Post Metal und sich mächtig auftürmenden Post Rock, wobei Lionel Forest alle…

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(52:46, CD, Digital; Eigenvertrieb, 03.11.2023) Das Leben ist schon gefährlich. Und es ist immer tödlich. Der Heidelberger Multiinstrumentalist Joel de Blois hat sich auf seinem Debüt-Album “devenir” (eine Vorab-EP gab es mit “Echoes Of infinity” im Frühjahr) dem Zyklus des Lebens verschrieben. Und zwischen Geburt (‘Inept’) und Tod (‘Shanti’) liegen auch hier eine Menge Erlebnisse, die ein Leben lebenswert machen. Eingeteilt in drei Blöcke zu jeweils drei Songs sowie dreier Überleitungen kommt das Konzeptwerk auf stolze zwölf Songs, die von de Blois im Alleingang geschrieben, aufgenommen und produziert wurden. Da hat sich der Protagonist wahrlich eine Menge aufgebürdet, vor allem…

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(33:48, CD, Digital, Sireena Record/Broken Silence, 18.08.2023) Es ist schon ein Relikt, was Sireena hier wieder ausgegraben hat. “Performance” ist nämlich das erste und einzige Soloalbum des Jane-Mitbegründers und Bassisten Charly Maucher. 1980 im Jane Studio mit Ulli Böttcher (Gitarre), Wolfgang Krantz (Piano, Keyboard) und Jane-Urgestein Peter Panka (Schlagzeug) realisiert, veräußert das Album weniger krautrockige Tendenzen. Sondern schöpft mit vollen Händen aus dem Bluesrock, bei dem auch die Wurzeln des 2019 verstorbenen Musikers lagen. Sicherlich muss man bei Songwriting, das hin und wieder doch recht bemüht wirkt (‘Day By Day’) Abstriche machen. Was hier zählt, ist aber das Gesamtresultat und…

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(21:54, CD, Vinyl, MC, Digital; Chien Noir Productions, 21.07.2023) Der mächtige Temperamentsausbruch in ‘Vale’, dem letzten Track aus dem ersten Teil, sollte tatsächlich den Übergang hin zu “Ex Auditu II” darstellen. Denn klang Part I des neuen Doppelkonzepts von Louis Lamberts DDENT wie der verschollene Soundtrack zu ‘Twin Peaks’, so verdient er sich hier, mit Part II, durchaus das Etikett Postmetal beziehungsweise erobert sich eben dieses zurück. Mit Alben wie “آكتئاب”, “Toro” und “Couvre-sang” hat die mittlerweile als Einmannprojekt agierende Postrockfraktion schon Meilensteine in ihrem Metier geschaffen, mit “Ex Auditu” gibt es nun die würdige Fortsetzung. Wieder finden sich die…

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(41:14, CD, Vinyl, Digital; Eigenveröffentlichung, 01.09.2023) Mit neuem Drummer und dann doch noch einmal einer Schippe draufgelegter Energie gibt es ganze sechseinhalb Jahre nach “The Story Of Frank Tranquill” nun endlich das dritte Album der Erfurter Stoner-Rock-Fraktion. War man von Anfang an ein wenig irritiert ob der Namenswahl des Trios, die nun so gar nichts mit den hier abgefahrenen Sounds zu tun hat, entfernte man sich mit “Clarity” nun so weit wie möglich von eventuell aufkommenden Müdigkeiten. Denn “Clarity” fährt unweigerlich in die Knochen und setzt den Bewegungsapparat in Gang. Die Platte ist mit einem mehr als nur dezenten Kick…

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(44:33, CD, Vinyl, Digital; Tonzonen Records/Soulfood, 20.10.2023) Der Titel ist hier auf jeden Fall als Vorgabe zu sehen. Mehr ist hier nicht zu sagen. Und damit wäre die Review eigentlich schon an ihrem Ende angelangt. . . . . . . Trotzdem könnte man noch ein paar Fakten zum zweiten Album der Wiener Spacerocker loswerden. Auch auf “Eine gute Reise” versinkt das Trio mit dem nun einmal überhaupt nicht vegan-kompatiblen Namen in ellenlangen Jams, die, einmal losgetreten, auch überhaupt kein Ende erkennen lassen wollen. Die rein instrumentalen Tunes tragen, eventuell der Orientierung-halber, Titel wie ‘Krautobahn – unbegrenzt’ (13:07), ‘Kosmischer Regen’…

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(37:09, Vinyl, Digital, Moment Of Collapse Records, 13.10.2023) Nach den beiden EPs “When Will You Return” sowie “The Plaques” nun der Debüt-Longplayer, mit dem uns Michael Socrates anzeigt, was er bei If These Trees Could Talk so alles inhaliert hat. Das waren auf jeden Fall alle Arten von Postrock. Und das in vollen Zügen. Bis auf wenige Ausnahmen (‘Whisper Network’, ‘How To Find The One To Break Your Heart’) ist das hier zu Hörende dann Komplettabriss. Und der geht bis ins Fundament, auf dass kein Stein mehr auf dem anderen bleibe. Mit Riff-lastigem Semi-Postmetal schraubt Socrates das Energiepotential bis in…

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12.5
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(46:36, CD, Vinyl, Digital, Argonauta Records, 28.04.2023) Hier schneit einem eine waschechte Überraschung ins Haus. Nautha aus der ewigen Stadt Rom verquicken auch auf ihrem zweiten Album atmosphärischen Post Rock mit Art und Progressive Rock und wirken tatsächlich wie eine italienische Ausgabe von Acts wie Riverside oder jenes Herrn Wilson, ohne sich jedoch zu sehr darauf festtackern zu lassen. Im Gegensatz zum noch italienischsprachigen Debüt “Tutti i Colori del Buio” singt Frontmann Antonio Montellanico dieses Mal auf Englisch, was dem Trio durchaus internationalere Reputation verschaffen könnte. Meisterhaftes Gitarrenspiel kulminiert hierbei mit einem hohen Melodiegehalt der Songs, traumwandlerischen Atmos und weithin…

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