“Den Svenska Vreden”. Das ist nordische Schönheit mit der sanften Wärme eines lauen skandinavischen Spätsommertages. Musik, die stark reduziert wirkt und dem Ambient nahesteht. Gefühlvoll, fragil, teils kindlich naiv. Denn hier treffen die helle, klare Stimme der schwedischen, in Berlin ansässigen Künstlerin Fågelle aka Klara Anderson auf Musik bar jedes Genres. Experimentelle Soundcollagen, die Glitches, Noise und Field Recordings mit synthetischen Klängen und Chören vereint. Musik, die zart und liebevoll klingt und gleichzeitig eine klaustrophobisch bedrückende Wirkung hat.
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So vereint Fågelle auf “Den Svenska Vreden” das Verstörende von Boards Of Canada, die Avantgarde einer Björk, den Post-Folk-Ansatz von Johan G. Winthers “The Rupturing Sowle” sowie die Ambivalenz von Stärke und Fragilität, die man auf Emma Ruth Rundles “Engine Of Hell” hören kann. Sehr zu empfehlen!
Bewertung: 12/15 Punkten
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