Headbangers Parade. Ein brandneues eintägiges Indoor-Festival, das in diesem Januar zum ersten Mal im niederländischen Herzogenbusch stattfand. Leider an einem Sonntag, was es vielen Musikfans unmöglich machte, an diesem Event teilzunehmen. Umso erstaunter konnte man also sein, wie viele Zuschauer sich an diesem Wintertag in der Brabanter Hauptstadt einfanden. Denn die 6.000 Zuschauer fassende große Halle des Messegeländes war spätestens am Ende des Abends zu bestimmt vier Fünfteln gefüllt. Andererseits hatten die Veranstalter ein attraktives und durchaus abwechslungsreiches Billing zusammengestellt, das diverse Genres des Modern Metal miteinander vereinte. Darunter Prog & Djent, Alternative Metal & Trap Metal, Post Metal & Post Hardcore und zuletzt auch Metalcore.
Molybaron
Die undankbare Aufgabe, schon mittags um 13:00 Uhr die riesige Bühne der Mainstage betreten zu müssen, fiel Molybaron zu. Wobei man besser sagen sollte, dass es eine dankbare Aufgabe war, die die Franzosen nur zu gerne nutzten. Denn außerhalb Frankreichs war das Quartett mit irischem Sänger seit ihrem überragenden ’21er Zweitling “The Mutiny” nur selten anzutreffen. Zwar erschienen Molybaron mit ihrer Mixtur aus eingängigem Hard Rock, Alternative Metal und Prog Rock wie ein Fremdkörper zwischen all den Post- und Core-Bands, doch schmälerte dies kaum das Selbstbewusstsein der Musiker. Insbesondere Sänger Gary Kelly, der in seinem Auftreten stark an einen jungen Andy Cairns (Therapy?) erinnerte, vermochte es binnen nur weniger Stücke, das zahlenmäßig noch überschaubare Publikum an sich zu binden.
Kein Wunder, denn in Verbindung mit dem fetten Groove und den hymnischen Melodien war Kellys durchdringende Stimme eine Überraschung, mit der nur die wenigsten gerechnet hatten. So taute das Publikum immer weiter auf und spätestens beim fünften Stück, der Single ‘Animals’ hatte die Hälfte der vielleicht 500 Zuschauern auch angebissen. Was mit dezentem Klatschen begann steigerte sich mit ‘Something For The Pain’, ‘Lucifer’ und der aktuellen Single ‘Vampires’ zu lautem Applaus und weiter hin zu kräftigen Hey-Hey-Rufen beim abschließenden ‘Incognito’. Ein mehr als ordentlicher Auftakt, mit dem Molybaron verdiente Aufmerksamkeit auf sich lenken konnten. Schade, dass die Halle zu diesem Zeitpunkt nicht schon voller gewesen war.
Ghøstkid
Ghøstkid waren vielleicht die Band des Tages, die am wenigsten kompatibel zu BetreutesProggen.de ist. Zum Festival dagegen passten die deutschen um Ex-Eskimo-Callboy Sebastian “Sushi” Biesler wie die Faust aufs Auge. Eskimo Callboy? Ja, richtig gelesen, denn die Umbenennung der früheren Eurovision-Song-Contest-Bewerber in Electric Callboy erfolgte erst nach dem Ausstieg des Sängers. Das Publikum verwandelte sich jedenfalls schon mit den ersten Takten des Openers ‘FØØL’ in ein Tollhaus, denn Ghøstkid agierten weitaus dynamischer, agiler und showtechnisch ausgereifter als Molybaron. Vor allem aber entsprachen sie mit ihrem Marilyn–Manson-Goes-Trap-Metalcore-Stil ganz eindeutig viel mehr dem Durchschnittsgeschmack der Festivalbesucher. Schließlich war die Headbangers Parade für viele nichts Weiteres als ein um vier Bands erweitertes Konzert der aktuellen Tour der Metalcore-Veteranen Architects und ihren Vorgruppen Northlane und Sleep Token.
Hard & heavy, elektronisch und ganz viel Pop-Appeal. Dazu mit Sänger Sushi ein Frontmann, für den die Begriffe Entertainer und Rampensau auch in Kombination noch zu kurz kamen. Ein Publikum, das sich schon während des ersten Stückes dazu hinreißen ließ, sich hinzusetzen und auf Kommando gemeinsam aufzuspringen, spricht Bände. Diverse Circle Pits schon vor halb drei am Nachmittag sprechen noch mehr. Kein Prog hin, kein Prog her. Wer sein Publikum binnen weniger Momente so um den kleinen Finger wickeln kann wie Ghøstkid es an diesem Tag vermochten, dem gebührt jegliche Hochachtung!
Stake
Die Post-, Sludge- und Hardcore-Band Stake hatte sich in der Vergangenheit schon einen gewissen Ruf als hervorragender Live-Act erspielen können. Doch obwohl die Belgier im Vorprogramm von Cave In Eindruck schinden konnten, war der betreuende Redakteur nicht vollends von deren 2022er Auftritt im Wiesbaden überzeugt. Dies war an diesem Nachmittag in Brabant anders. Die Halle hatte sich nach dem Auftritt des vermeintlichen Publikumslieblings Ghøstkid wieder ein wenig geleert, doch fanden sich noch immer genügend Zuschauer vor der Mainstage ein, sodass das Publikum deutlich größer war als seinerzeit in Wiesbaden. Was der Musik, bzw. der Wirkung derselben gut tat. Denn wo im Kesselhaus die Nähe zwischen Auditorium und Band dazu geführt hatte, dass man die Musiker in den Fokus nahm, stand am heutigen Abend die Musik selbst im Mittelpunkt.
So kam es, dass der Auftritt von Stake umso intensiver wirkte desto weiter man sich von der Bühne entfernte. Denn die größte Wirkung entfesselten Stakes Klänge, je weiter das Zusammenspiel aus Licht und Musik in den Mittelpunkt rückten. Trotz satter Energie und Melodien, die manchmal an die Foo Fighters erinnerten, reagierte das Publikum weitaus statischer als noch bei den Künstlern zuvor. Vielleicht ein kleiner dramaturgischer Fehler in der Running Order des Abends. Aber auch nicht mehr. Denn Stücke wie das großartige ‘Everybody Knows’ stießen bei den anwesenden Zuschauern auf große Resonanz. Nur eben, dass diese Art von Musik ganz anders abgefeiert wurde, als der Genre-Mix von Ghøstkid.
Sleep Token
Schaut man sich die Klick- und Follower-Zahlen auf diversen Streaming-Plattformen an, so gehören Sleep Token wohl zu den heißesten Newcomern im weitgefassten Metal-Bereich und werden wohl nicht mehr lange brauchen, um ihren Status als Geheimtipp hinter sich zu lassen. Die aktuelle Tour im Vorprogramm von Architects und Northlane spricht hier Bände. Was diesen Abend zu einem besonderen machte, war das Faktum, dass Sleep Token eine dreiviertel Stunde Bühnenzeit eingeräumt worden waren. Im Gegensatz zu 30 Minuten bei den regulären Spielorten der Tournee. Doch aus “45 Minutes of Worship” wurde leider nichts, denn die allesamt in lange, weite, schwarze Kapuzen-Gewänder gehüllten und hinter Masken versteckten Musiker durchdrangen erst mit zehnminütiger Verspätung die Nebelwand, die sich auf der Bühne breitgemacht hatte. Technische Probleme? Verdammt. Ausgerechnet an diesem Abend! Doch die Enttäuschung ließ schnell nach, denn kaum hatten Vessel und sein Musiker-Kollektiv zu den verzerrten Gitarren-Klängen von ‘Chokehold’ (vom am 23. Mai erscheinenden neunen Album “Take Me Back To Eden”) die Bühne betreten, breitete sich diese magisch wirkende, mysteriöse Stimmung aus, für welche die Auftritte der Engländer so berühmt sind. Musik, die Behagen und Schaudern zugleich ausstrahlte. Vessels fesselnde Stimme, sowie der Gesang der drei Backgroundsänger, die wie eine Mischung aus Nonnen und Wiedergängern wirkten, waren hierbei der wärmende Balsam. Die fetten Djent-Riffs, Breakdowns und EDM-Attacken dagegen wirkten wie eiskalte Ketten.
Erst ‘Alkaline’, ‘Hypnosis’ und ‘The Love You Want’ vom 2021er “This Place Will Become Your Tomb”, im Anschluss ‘Higher’ und ‘The Offering’ vom 2019er Debütalbum “Sundowning”. Und dann als krönender Abschluss… Nichts mehr! Sleep Token verließen bereits fünf Minuten vor Ende ihrer Spielzeit die Bühne. Kommentarlos. Was zum Teufel? Schon wieder technische Probleme? Wohl kaum. Denn wenn man eins und eins zusammenzählte, dann wurde schnell klar, dass es solche auch am Anfang des Auftritts nicht gegeben hatte. Sleep Token hatten einfach einen halbstündigen Gig gespielt, genau wie bei allen anderen Konzerten dieser Tour auch. Eine herbe Enttäuschung für alle Fans dieser Band, die als bitterer Beigeschmack den Genuss doch stark schmälerte. Ein verwürztes Sternemenü sozusagen.
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Northlane
Keine Angriffsfläche für Kritik boten hingegen Northlane, die eine furiose Mischung aus Metalcore, Prog Metal und Rave Music darboten. Poppige Melodien, markerschütternder Bass und elektronische Beats machten die Musik der Australier geradezu tanzbar. Hinzu kam Sänger Marcus Bridge, der das Publikum aufzumischen verstand. Sodass nicht nur immer wieder ein Meer aus erhobenen Händen zu sehen war, sondern sich auch immer wieder Moshpits bildeten. Der Boden begann unter der hüpfenden Menge förmlich zu beben und erste Diver stürzten sich in das wogende Menschenmeer.
Obwohl oder gerade, weil das Set von Northlane zu drei Vierteln aus Stücken ihres aktuellen Albums “Obsidian” bestand, hatten sie die Menge mit ihren fetten Brettern von Anfang an im festen Griff. Die Anwesenden schienen durch die Bank begeistert, was sich anhand des lautstarken Begleitgesangs bemerkbar machte. So klingt und sieht Begeisterung aus!
TesseracT
Und dann war es endlich Zeit für die Band des Tages, auf die sich Prog-Fans wohlmöglich am meisten gefreut hatten: die aus dem englischen Milton Keynes stammenden TesseracT mit ihrem eingängigen Mix aus melodiösem Progressive Metal und harten Djent-Gitarren. Man hatte gespannt sein dürfen auf die Briten, die zuletzt mit einem aufwendig produzierten Streaming-Konzert überzeugen konnten. Einem Auftritt, der als “Portals” (2021) in Bild und Ton festgehalten worden ist und zu den besten Mitschnitten aus der Zeit der Corona-Pandemie zählt. Denn TesseracT setzten mit dieser Live-Präsentation all ihre visuellen Vorstellungen um, die für herkömmliche Konzertreisen zu aufwendig oder zu kostenintensiv sind. Dass der Auftritt rein optisch mit “Portals” nicht mithalten konnte, das war klar absehbar gewesen. Trotzdem kam es einer kleinen Ernüchterung gleich, wie wenig die Engländer vergleichsweise fürs Auge boten. Wenn man einmal von Daniel Tompkins schwarzen Leder-Outfit absieht. Doch das war Nebensache, denn für und auf die Ohren gab es dafür umso mehr. Sänger Tompkins war heute top in Form, was man schon beim Opener bezeugen durfte. Denn die ersten drei Parts von “Concealing Fate” vom Debüt-Album “One” (2011) machten nicht nur deutlich, welche positive stimmliche Entwicklung er in den letzten 13 Jahren durchgemacht hat, sondern auch wie er als charismatischer Frontmann gewachsen ist. So gab es zum Einstand also knapp 20 Minuten eines echten Prog-Mammuts zu hören, was die Fans der Band mit einem fetten Moshpit quittierten. Da “Sonder”, das letzte Studio-Album TesseracTs mittlerweile schon fünf Jahre auf dem Buckel hat, hatte man hoffen können, heute vielleicht den ein oder anderen neuen Track hören zu können, doch außer dem schon von Live-Mitschnitten bekannten ‘Natural Disaster’ war da leider nichts. Nicht einmal die letztjährige Charity-Single ‘Видростати / Regrowth’ bekam ihre Ur-Aufführung. Doch das war vielleicht auch gut so. Denn obwohl das neue Stück vor allem im letzten Drittel überzeugen kann und sich zu wahrer Größe aufbäumt, war es bei einem Festival wohl sicherer gewesen, auf altbekannte Live-Favoriten zu setzen und auf Experimente zu verzichten.
So folgte mit ‘Dystopia’ neben dem (heute ausgelassenen ‘Hexes’) der wohl der eingängigste und massenkompatibelste Track vom ’15er “Polaris”-Album. Was man auch an den überschwänglichen Publikumsreaktionen ablesen konnte. Bevor man mit dem ersten und dritten Teil von ‘Of Matter’ auf Auszüge eines weiteren Long-Tracks setzte. Ein Stück, das mit seinen vielschichtigen Klanglandschaften viel Luft für sphärische Spielereien und noch viel mehr für fette Djent-Akkorde bot. Dabei ließ Daniel Tompkins fast vergessen, dass das “Altrered State”-Album (2013) im Original gar nicht von ihm eingesungen worden war. Mit vielen Long-Tracks blieb natürlich kein Platz für eine große Anzahl weiterer Songs, doch zumindest auf die beiden Singles von “Sonder” (2018) konnte natürlich nicht verzichtet werden. Und so bildeten ‘King’ und ‘Juno’, zusammen mit dem von ihnen eingerahmten ‘Of Mind – Nocturne’ den krönenden Abschluss eines mitreißenden Auftrittes. Vor allem beim Set-Closer ‘Juno’ war das Publikum kaum noch auf dem Saalboden zu halten. Traurig schöne Partystimmung. Kein Wunder, denn so passend wie in diesem Stück treffen Melancholie, Harmonie, Polyrhythmik und Härte nur selten aufeinander.
Architects
Spätestens der Auftritt von TesseracT hatte dem betreuenden Redakteur die letzten Energiereserven geraubt, so dass dieser sich den zweistündigen Auftritt des Headliners Architects sitzend von der Zuschauer-Tribüne im hinteren Bereich der Halle anschaute. Ohne jegliche Wehmut, denn “For Those That Wish To Exist” (2021) und “The Classic Symptoms Of A Broken Spirit” (2022), die beiden letzten Alben der Brightoner Metalcore-Band, waren für dessen Geschmack viel zu glattpoliert, überproduziert und überkanditelt. Irgendwie hatte der energetische Mix aus brutaler Härte und massenkompatiblen Melodien zu sehr Schlagseite bekommen. Doch gerade diese Schlagseite provozierte beim Publikum überwältigende Reaktionen. Denn je eingängiger die Melodien, je griffiger die Hookline desto größer die Begeisterungsstürme. Auch optisch machten Architects so einiges her, was beim ansprechenden Bühnenaufbau anfing, mit der grellen Lightshow weiterging und beim effektvollen Outfit von Sänger Sam Carter endete. Weiße Denim-Hosen, Feinripp-Unter und darüber ein enggeschnittenes Oberhemd. Dazu rote Stiefel mit hohen Absätzen. Ein echter Hingucker und Publikumsmagnet, dieser Frontmann, denn Carter überstrahlte mit seiner Bühnenpräsenz einfach und stellte die Darbietungen anderer Performer förmlich in den Schatten.
Musikalisch standen während dieser Show vor allem die beiden letzten Studio-Alben im Mittelpunkt – so wurden ganze 14! der 26 Stücke dieser Platten gespielt – was nicht unbedingt zur Freude der Alt-Fans von Architects war. Nicht nur, dass Growls und echter Mathcore, so wie früher, auf diesen Scheiben eher spärlich vorhanden, die ersten vier Longplayer der Bandgeschichte wurden vollkommen ausgespart.
Umso mehr freute man sich über Stücke wie ‘These Colours Don’t Run’, ‘A Match Made In Heaven’ oder ‘Broken Glass’ aus der mittleren Bandphase, die immer wieder eingestreut wurden und das massenkompatible Set auflockerten. Zum Glück klangen aber auch die neueren Stücke nicht mehr ganz so steril wie auf Rille, sondern knüppelten recht effektiv rein. Und auch die Electronics wirkten im Live-Kontext viel schwerer. Schloss man die Augen, so kamen einem manchmal späte Linking Park auf Metalcore in den Sinn. Eine Mischung, die beim Publikum auf größte Resonanz stieß. Zudem machten Architects, zum Ende des Hauptteils hin, einen Einschub, bei welchem sie drei Stücke im Akustikgewand präsentierten, darunter Neuarrangements der Stücke ‘Memento Mori’ und ‘A Wasted Hymn’. Eine willkommene Abwechslung, die positiv überraschte, bevor die Briten mit ‘Here After’ und ‘Doomsday’ noch einmal die volle Breitseite aus Pop und Core boten. Das Publikum tobte und hatte sich in manchen Ecken in rasende Pits verwandelt. “Holy Hell”! Es war der vorläufige Abschluss einer Show, die der großen Bühne der Brabanthallen absolut gerecht wurde und den Status, den Architects mittlerweile nicht nur in ihrem Heimatland erreicht haben, untermauerte. Über subjektiven musikalischen Geschmack bzw. stilistische Präferenzen lässt sich zwar leicht streiten. Qualität dagegen muss objektiv betrachtet werden. Und da gab es heute keine Abstriche zu machen.
Das Sahnehäubchen des Abends waren dann aber die Zugaben, insbesondere Bandklassiker ‘Nihilist’, mit dem Architects dann den weitestmöglichen stilistischen Rückgriff in die eigene Vergangenheit machten. Screamo, Growls, Double Bass, Hochgeschwindigkeits-Riffs und krasse Breakdowns. Core-Herz, was wünschst du dir mehr? Eigentlich nichts und trotzdem schoben Architects mit ‘When We Were Young’, zu welchem Northlane-Sänger Marcus Bridge noch einmal die Bühne erklomm, und ‘Animals’ noch zwei weitere Stücke nach. Viel Pop, eine gute Prise Core und ganz viel Stadion-Feeling. Ein würdiger Schlusspunkt eines sehr gelungenen Festivals.
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Fotos: JacQue_Photography
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