(50:19, Vinyl, Digital, Dunk! Records/A Thousand Arms Music, 2022)
Mit effektiver Gitarrendoppelspitze und polternden Drums gehen Girih nun den “Eigengrau”-Nachfolger in Form eines Fulltime-Albums an. Der Albumtitel erscheint hier völlig sinnvoll, steht doch ‘Ikigai’ (japanisch) für “wofür es sich zu leben lohnt”. Schönes Motto für die neue Musik des Trios aus New Hampshire. Dabei spielen sie die etwas härtere Variante des Post Rock, die mehr als nur homöopathische Tendenzen in Richtung metallischer Wucht offenbart.
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Die Tracks tragen denn auch ganz pragmatisch Kurztitel wie ‘The Mirror’, ‘The Frame’, ‘The Door’, ‘The Key‘, ‘The Hand’, ‘The Ring’ sowie ‘The Sand’. Wobei eine kontinuierliche Steigerung in Druck, Dynamik und Dramatik zu erleben ist. Was letztlich dann im finalen ‘The Hourglass’ zu kollabieren scheint. In ‘The Ring’, das mit dezenten Speedmetal-Attacken aufwartet, motivierten Girih gleich diverse Musiker mit Streichinstrumenten, der sowieso schon gut ambitionierten Opulenz noch einen draufzusetzen. Womit die Band das Konzept hinter Ikigai wohl verstanden hat.
Bewertung: 11/15 Punkten
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Abbildung: dunk! records