Nur ein Jahr hat es seit Erscheinen des letzten Studioalbums “Foxholesque” gedauert, da hat die umtriebige spanische Band ihr nächstes Album herausgebracht: Im September erschien “Hex”, ein Instrumentalalbum von The Foxholes.
Das Trio besteht seit 2017 aus Jonah A. Luke (Gitarre, Gesang, Programmierung), Ángel Millán (Schlagzeug) und Max “Mojo” Moritz (Bass).
2006 gründete Luke die Band in Barcelona, die seitdem in verschiedenen Formationen spielte, bis sich 2017 die jetzige festigte. Dabei blieb die Band stets experimentierfreudig und spielte mit Musikstilen und -richtungen von Rock bis Elektro, von New Wave bis Progressive Rock.
Im April 2009 veröffentlichten The Foxholes ihr erstes Album, und seitdem hat die Band etwa ein Dutzend Alben veröffentlicht. Das vorliegende, 2021 veröffentlichte Album “Hex” ist nach den letzten Power-Trio-Alben ein instrumentales Konzeptalbum über Hexerei und Zauberei, das von Synthiesounds und langen, komplexeren Songstrukturen geprägt ist.
Produziert wurde das Album – wie alle anderen Studioalben – von Txosse Ruiz im Wheel Sound Studio. Neben dem Trio sind auf “Hex” Javi López an der Violine, Maese 1001 an der Programmierung (ist das ein Computer?), der Societat Choral ‘El Vallès’ Chor und Abel Sequera als zusätzlicher Schlagzeuger mit dabei.
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Nach den letzten Veröffentlichungen wissen The Foxholes hier wieder zu überraschen und zu überzeugen. Überzeugt sind wir auch davon, dass wir nächstes Jahr um die gleiche Zeit herum das nächste Werk der Band in der Hand halten und hier rezensieren werden.
Bewertung: 11/15 Punkten
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Abbildung: The Foxholes