Lelio Padovani – Waves
(19:52, Mini-CD, Eigenproduktion, 2016)
Lelio Padovani ist ein aus Parma stammender Gitarrist, der sich uns mit einem Mini-Album vorstellt, das vier im Alleingang eingespielte Kompositionen mit Spielzeiten zwischen vier und sechs Minuten enthält.
Dies ist nicht sein erster Gehversuch und das Ganze klingt schon recht routiniert und souverän eingespielt. Padovani brachte 2002 sein erstes Album „Unknown Evolution“ heraus, darauf folgten EPs und Soundtracks (zum Beispiel 2012 „La Casa Nel Vento Dei Morti“).
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„Waves“ spielte er in seinem Heimstudio ein. Der angebotene Instrumental-Rock ist ganz von E-Gitarren dominiert, hinzu kommen Bass und programmierter Rhythmus sowie Keyboards. Die teils in Fusion-Richtung zielende Musik wird als Satriani -ähnlich beschrieben, was als grober Anhaltspunkt dienen kann. Auf dem abschließenden Titelsong ist eine Art Gitarren-Orchester zu hören, hier legte Padovani die Sounds von mehr als 30 Instrumenten übereinander.
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Für Fans von Gitarrenmusik sicherlich lohnenswert, mal reinzuhören.
Bewertung: 8/15 Punkten
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