Die grandiosen Mother’s Cake haben wir andernorts so beschrieben: “Die gern völlig überdrehende, aufpeitschende Stimme von Yves Krisner (Gesang, Gitarre) liegt irgendwo zwischen Inga Rumpf, Bixler-Zavala und den Robert-Plant-Annäherungen von Jay Buchanan, sein sehr rhythmisches Gitarrenspiel scheint Vorbilder von den allmächtigen Klassikern bis zu Scäm Luiz zu absorbiert zu haben – und Benedikt Trenkwalder (Bass) und Jan Haußels (Schlagzeug) lassen ihn beim Ausrasten keine Sekunde hängen.”
Diese umwerfend talentierte Band kann in einem Moment nach ‚Killing In The Name‘ von Rage Against The Machine klingen, im nächsten (ein paar Introtakte lang) nach Jazz, dann wieder nach funky ProgMetal. Diese Stilistik-Quantenbeschleunigung blieb nicht lange unbemerkt, und so konnten die Österreicher ihre Wirkungskreise in den letzten Jahren u.a. durch eine eigene Australien-Tournee sowie zahlreiche erfolgreiche Support Slots, u.a. für Anathema, Living Colour, Iggy Pop oder Limp Bizkit, erweitern.
Darum stehen auch wir Kopf vor Vorfreude auf die aktuelle Tour der Cakes – „Love The Filth“, präsentiert von laut.de, eclipsed und BetreutesProggen.de:
26.03. Isny, Eberz
27.03. München, Isarflux Festival
14.04. Tübingen, Sudhaus
15.04. Miltenberg, Beavers
16.04. Moers, Bollwerk 107
17.04. Bonn, Harmonie
19.04. Wiesbaden, Kreativ Fabrik
20.04. Dormagen, Tankstelle
21.04. Hamburg, Rock Cafe
22.04. Hannover, Lux
23.04. Jena, Kulturbahnhof
Surftipps zu Mother’s Cake:
Homepage
Jan Haußels im wohlbetreuten Interview
Konzertbericht, 28.01.15, Köln, Underground
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Wikipedia
Live-Fotos: Tobias Berk